Buchheim Museum Bernried

(Entfernung von Walchensee:49 km)
Sammlungen verschiedener Expressionisten mit Völkerkundemuseum und Kunsthandwerk in Bernried am Starnberger See
Vier Museen unter einem Dach. Lothar-Günther Buchheim führt in seinem Museum zusammen, was in der Regel in getrennten Museen gezeigt wird. Im Zentrum steht die legendäre Expressionistensammlung mit Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen und Druckgrafiken. Sein Museum ist aber auch Völkerkundemuseum und Volkskundliche Sammlung. Die „Nebensammlungen“ umfassen Kunsthandwerk aus aller Welt, bayerische Volkskunst, Kultgegenstände aus Afrika und anderen außereuropäischen Ländern. Im Museum begegnen sich Weltkulturen und es ergibt sich ein spannender Dialog zwischen dem Expressionismus und seinen Inspirationsquellen aus Afrika und der Südsee. Schließlich zeigt das Museum auch Werke des Künstlers Lothar-Günther Buchheim. Ernst Ludwig Kirchner, Akt auf blauem Grund, 1911, Öl auf Leinwand © Ingeborg & Dr. Wolfgang Henze-Ketterer, Wichtrach / Bern.
Die Sammlung Buchheim umfasst ein außergewöhnlich breites und qualitativ herausragendes Spektrum expressionistischer Kunst. Durch eine Welttournee in den 1980er Jahren wurde die Sammlung international bekannt. Den Schwerpunkt bilden Werke der Maler Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff und Max Pechstein, die – vorübergehend auch Emil Nolde und Otto Mueller – zur Künstlergruppe Brücke (1905-1913) gehörten. Sie suchten durch knappe und kühne Formen, Flächenhaftigkeit, Monumentalität und Starkfarbigkeit den Ausdruck ihrer Kunst zu steigern. Damals protestierten die jungen Maler, die „unmittelbar und unverfälscht“ das wiedergeben wollten, „was sie zum Schaffen drängt“, gegen die offizielle Kunst der wilhelminischen Ära. Heute zählen ihre Werke zu den Klassikern und markieren den Beginn der Moderne in Deutschland. Anhand der reichen Bestände der Sammlung Buchheim kann nicht nur die künstlerische Entwicklung der einzelnen Maler bis in die 20er Jahre verfolgt werden. Die gemeinsame Präsentation von Gemälden und Aquarellen, Zeichnungen und Druckgrafiken führt die Bedeutung der Grafik für die Malerei vor Augen. Und dokumentiert zugleich eindrucksvoll, dass der Rang expressionistischer Grafik an Umfang und Qualität nur mit den Holzschnitten und Kupferstichen der Dürerzeit vergleichbar ist. Auch die Vorläufer der Expressionisten hat Buchheim gesammelt: Lovis Corinth steigert in seinem 1914 entstandenen Bild „Tanzender Derwisch“ den impressionistischen Duktus zu expressiver Malgeste. Im Bereich der Einzelgänger sind vor allem Max Beckmann und Christian Rohlfs in der Sammlung Buchheim mit einer außergewöhnlichen Werkauswahl zugegen. Rohlfs kostbare Aquarelle können nur alle paar Jahre gezeigt werden. Die Gemälde von Beckmann hingegen sind immer zu sehen und werden von einem ständig wechselndem, reichen Bestand an Grafik – darunter die berühmte Grafik „Selbstbildnis mit steifem Hut“ – begleitet. Die Vorläufer des „Blauen Reiter“, die „Neue Künstlervereinigung München e.V.“ ist mit Alexej Jawlenskys „Kopf in Blau“ (1912) und einigen anderen Werken gegenwärtig. Buchheim hat schon in den 50er Jahren – im Gegensatz zur kunsthistorischen Forschung – den Expressionismus als eine breitgefächerte Bewegung verstanden, die nicht mit der Auflösung der „Brücke“ im Jahre 1913 endet. Die Sammlung umfasst deshalb auch Arbeiten der Sogenannten zweiten Expressionisten-generation, unter anderem von Max Kaus, der Heckel als Sanitätssoldat in Flandern begegnete, oder von den politisch gesinnten Malern der „Dresdner Sezession“. Der junge Otto Dix gehörte zu ihnen bis es ihn in den 1920er Jahren nach Düsseldorf verschlug. Mit einer Reihe einzigartiger Aquarelle, fünfzig Radierungen der Mappe „Der Krieg“, Zeichnungen und Lithografien bildet das Schaffen Dix einen weiteren Schwerpunkt der Sammlung Buchheim. Das Auge des Malers Buchheim hat dem Sammler immer neue Bereiche entdeckt und eröffnet: Nach der französischen Moderne und den Expressionisten begann sich Buchheims Augenmerk auf Volkskunst und Völkerkundliches zu richten. Dabei fasziniert ihn, der selber nach dem Krieg in Feldafing Hunderte von Hinterglasbildern und Spielzeugfiguren schuf, das handwerkliche Können ebenso wie die schier unendliche Formenvielfalt und die Unerschöpflichkeit menschlicher Kreativität. Die „Wiesenpfade der Kunst“, so Buchheim , hätten ihn manchmal mehr interessiert als die ausgetretenen Hauptwege. Das Buchheimsche Museumskonzept will dem Besucher nicht nur das Gesamtkunstwerk eines sammelnden Malers vor Augen führen. Die Zusammenschau soll darüber hinaus anschaulich machen, daß die Entwicklung der Moderne wesentliche Anregungen durch Volkskunst und Völkerkundliches erfuhr: Den Brücke-Malern wie auch Picasso waren afrikanische und ozeanische Masken und Skulpturen eine wichtige Inspirationsquelle, die Künstler des Blauen Reiter setzen sich auf ihrem Weg zur Abstraktion mit Hinterglas- und Votivbildern, Kinder- und Dilettantenzeichnungen, Asiatica und ägyptischen Schattenspiel-figuren auseinander. Das bescheiden als „Nebensammlungen“ bezeichnete Kaleidoskop volks- und völkerkundlicher Stücke umfasst Hinterglasbilder, Jugendstilvasen, Karusselltiere, an die dreitausend Paperweights (gläserne Briefbeschwerer), unüberschaubare
Mengen von populärer Druckgraphik, Bauernschränke, Porzellan, Keramik, Glas,Textilien und Schmuck aus aller Welt, Skulpturen, Masken und Kultgegenstände aus Afrika, indonesisches Schattenspiel, chinesische Tuschzeichnungen, japanische Holzschnitte, Plakate und vieles andere mehr. Und Arbeiten von Autodidakten: von dem virtuosen Holzbildhauer Hans Schmitt, dem Bauernmaler Max Raffler, dem Bauchredner Muskat oder dem Pariser Hector Trotin. Auf einen einfachen Nenner lässt sich dieses einzigartige, von Buchheim installierte Szenario nicht bringen, wenngleich seine Begeisterung für ausdrucksstarke und farbintensive Arbeiten, für aufwendige handwerkliche Techniken sowie die vielfältigen Formen von Alltags- und populärer Kunst gangbare Wege durchs Chaos andeutet.

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Buchheim Museum

Residenz-Museum München

(Entfernung von Walchensee:83 km)
Als Herzog Ludwig der Strenge nach der Landesteilung von 1255 seine Hofhaltung von Landshut nach München verlegte, begann die Geschichte des Münchner Hofes.

Als Herzöge, Kurfürsten und schließlich Könige von Bayern bauten die Wittelsbacher ihre Residenz ab 1385, ausgehend von einer kleinen Wasserburg, zu einem weitläufigen Komplex um sieben Höfe aus. Über vier Jahrhunderte (bis 1918) war die Residenz München Wohn- und Regierungssitz der Dynastie Wittelsbach. 1944 wurde die Anlage weitgehend zerstört, das bewegliche Kunstinventar konnte jedoch größtenteils gerettet werden. Dank umfangreicher Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten der Bayerischen Schlösserverwaltung wieder erstanden, gehört die Residenz München mit etwa 130 Räumen heute zu den bedeutendsten Raumkunstmuseen Europas. Die Residenz vereint Stilräume aus vier Jahrhunderten. Das Antiquarium ist der größte Renaissance-Saal nördlich der Alpen. Um 1570 durch Jacopo Strada und Simon Zwitzel als Bibliothek und Antikensammlung Herzog Albrechts V. errichtet, wurde der Bau nach Plänen von Friedrich Sustris ab 1581 in einen Festsaal umgestaltet. Die regelmäßige Vierflügelanlage der Residenz Herzog Maximilians I. zeugt von der Schlossbaukunst des 17. Jahrhunderts (u.a. Kaisersaal, Trierzimmer, Steinzimmer, Reiche Kapelle). Prunkvolle Raumschöpfungen des höfischen Rokoko repräsentieren die Ahnengalerie und die sog. Reichen Zimmer, die nach Entwürfen des Architekten François Cuvilliés d.Ä. unter Kurfürst Karl Albrecht von 1729 bis 1737 ausgestattet wurden. Die klassizistischen Appartements im Königsbau nach Entwürfen von Leo von Klenze entstanden um 1830 unter König Ludwig I. Klenze zeichnete nicht nur für die Architektur, sondern auch für die Möbelentwürfe verantwortlich. Die zeitgleich entstandenen Wand- und Deckengemälde von Julius Schnorr von Carolsfeld in den Nibelungensälen sind die ersten monumentalen Darstellungen des mittelalterlichen Nibelungenliedes. Neben den umfangreichen und kostbaren Beständen an Möbeln, Gemälden, Plastiken, Bronzen, Uhren und Wandteppichen in den Schauräumen sind bedeutende Spezialsammlungen hervorzuheben wie die Silber-, Reliquien- und Paramenten-kammern, die Miniaturensammlung, die Sammlung von Porzellanen des 18. und 19. Jahrhunderts sowie die Ostasiensammlung. (Hofgarten München) Prunkvolle Raumschöpfungen des höfischen Rokoko repräsentieren die Ahnengalerie und die sog. Reichen Zimmer, die nach Entwürfen des Architekten François Cuvilliés d.Ä. unter Kurfürst Karl Albrecht von 1729 bis 1737 ausgestattet wurden. Die klassizistischen Appartements im Königsbau nach Entwürfen von Leo von Klenze entstanden um 1830 unter König Ludwig I. Klenze zeichnete nicht nur für die Architektur, sondern auch für die Möbelentwürfe verantwortlich. Die zeitgleich entstandenen Wand- und Decken-gemälde von Julius Schnorr von Carolsfeld in den Nibelungensälen sind die ersten monumentalen Darstellungen des mittelalterlichen Nibelungenliedes. Neben den umfangreichen und kostbaren Beständen an Möbeln, Gemälden, Plastiken, Bronzen, Uhren und Wandteppichen in den Schauräumen sind bedeutende Spezialsammlungen hervorzuheben wie die Silber-, Reliquien- und Paramentenkammern, die Miniaturensammlung, die Sammlung von Porzellanen des 18. und 19. Jahrhunderts sowie die Ostasiensammlung

Franz Marc Museum

(Entfernung von Walchensee:14 km)
Franz Marc Museum in Kochel am See

Das Museum wurde 1986 eingerichtet mit der Absicht, für den größten bayerischen Künstler des 20. Jahrhunderts eine würdige Erinnerungsstätte zu schaffen inmitten einer Landschaft, die für Franz Marc wie für das Werk seiner Freunde so wichtig war.
Das Museum zeigt über 150 Werke aus dem Marc-Nachlass, bereichert durch Leihgaben aus Privatbesitz, aus der Ahlers-Collection, aus der Städtischen Galerie im Lehnbachhaus München und aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Hinzu kommen zahlreiche schriftliche Dokumente zum Leben Franz Marcs. Ebenso sind Werke seiner Künstlerfreunde Kandinsky, Gabriele Münter, Macke, Klee und Jawlensky zu sehen. Von daher ist das Franz Marc Museum zugleich ein Museum für den „Blauen Reiter“.

Öffnungszeiten:

Adresse:
Franz Marc Museum
Herzogstandweg 43
82431 Kochel am See
Tel. 08851-71214

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Franz Marc Museum

Walchensee Kraftwerk

(Entfernung von Walchensee:14 km)
Erlebniskraftwerk der Uniper Kraftwerke GmbH in Kochel am See

Das Walchensee-Kraftwerk gehört zu den größten Hochdruck-Speicher-Kraftwerken
Deutschlands. Das besondere daran: Oben und unten befinden sich zwei natürliche
Becken (Walchensee und Kochelsee), dazwischen eine Rohrverbindung und an deren
Ende die Generatoren eines leistungsfähigen Wasserkraftwerks. Das Walchenseewasser
strömt vom Wasserschloß – einem Ausgleichsbecken mit 10000 Kubikmeter Fassungsvermögen
– durch sechs Rohre 200 Meter tief zu den Turbinen. Wenn das Wasser seine Arbeit
getan hat, fließt es in den Kochelsee. Jährlich liefern die 8 Turbinen etwa
300 Millionen Kilowattstunden umweltfreundliche Energie. Zwischen 70000 und
100000 Besucher besichtigen das Informationszentrum am Walchenseekraftwerk jährlich.

Kraftwerk mit Geschichte Die Idee wurde um die Jahrhundertwende geboren:
Die 200 m Höhenunterschied zwischen Walchen- und Kochelsee zur Gewinnung elektrischer
Energie auszunutzen. Oskar von Miller war es, der seine Vision, Bayern und die
bayerischen Bahnen zu elektrifizieren, mit dem Bau des Kraftwerks Walchensee
in die Tat umsetzte. Es bedurfte großer Überzeugungskraft, bis am 21.06.1918
der bayerische Landtag den Bau des Kraftwerks beschloß. Am 24.01.1924 drehte
die erste Turbine. Seither bringt es das Kraftwerk auf eine Leistung von 124
000 Kilowatt und leistet damit als Spitzenlastkraftwerk einen entscheidenden
Beitrag für die Stromversorgung und der Deutschen Bundesbahn. Gerade aufrgrund
der Schnelligkeit und Flexibilität unterstützt es die Integration von Strom
aus Sonne und Wind in die Stromversorgung, da es die schwankende Einspeisung
ausgleichen kann. Um den Walchensee dauerhaft als Energiespeicher nutzen zu
können, muß dem Walchensee Wasser zugeführt werden. Dies geschieht durch Zuleitungen
aus Isar und Rißbach. Bei den Einmündungen dieser Zuleitungen in den Walchensee
wurden Laufwasserkraftwerke errichtet. Das 1951 in Betrieb genommene Niedernach-Kraftwerk
nutzt die Energie des vom Rißbach zum Walchensee übergeleiteten Wassers. Das
1955 fertiggestellte Obernach-Kraftwerk erfüllt den selben Zweck mit dem von
der Isar zugeleiteten Wasser. Ergänzt werden diese Anlagen durch das Kraftwerk
Kesselbach und das Ausgleichskraftwerk Krün.

Von der Wasserkraft zum Strom Speicherkraftwerke nutzen Wasser aus hochgelegenen
natürlichen Seen oder künstlich aufgestauten Seen (sog. Talsperren), das durch
Druckrohrleitungen
oder unterirdische Stollen auf die Turbinen des im Tal gelegenen Kraftwerks
fließt. So ist es auch beim Walchenseekraftwerk. Durch sechs Rohre stürzt das
Wasser zu Tal und treibt im Kraftwerksgebäude gewaltige Turbinen an. Neben jeder
Turbine
steht im Maschinenhaus ein Generator, der durch ein Gestänge angekoppelt ist.
Sie erzeugen den Strom, der dann nebenan im Umspannwerk durch sog. Transformatoren
auf die nötige Stromspannung von 110.000 Volt gebracht und in einer Fernleitung
weggeschickt wird. Im Walchenseekraftwerk münden vier der oberirdischen Rohre
in Francisturbinen mit verstellbaren Leitschaufeln zur Erzeugung von Drehstrom
mit der Frequenz von 50 Hertz für Industrie und Haushalte. Aus den beiden anderen
Rohren spritzt das Wasser durch stark verengte Düsen mit sehr hohem Druck auf
vier Peltonturbinen. Dazu teilen sich die Rohre kurz vor den Turbinen, so daß
ein Rohr zwei Pelton Turbinen beliefert. Der Wasserstrahl trifft direkt auf
die Schneide zwischen den zwei becherförmigen Halbschalen. Ihre Generatoren
produzieren Strom für die Deutsche Bahn mit der Frequenz 16 2/3 Hertz.

Was können Sie im Erlebniskraftwerk erleben?

Ausstellung Walchenseekraftwerk: Das Informationszentrum dokumentiert
Idee und Geschichte. Technik und Energieerzeugung werden anschaulich erklärt.

Medienraum: Ein multifunktionaler Medienraum bietet den Besuchern Informationen
in bester Bild- und Tonqualität. Bei Bedarf wird dieses „Besucherkino“ zu einem
Konferenz- und Schulungsraum mit modernster Medientechnik.

Einkehr am Kraftwerk „Oskar von Miller“:

Vielseitige Speisen und Getränke runden einen Besuch des Erlebniskraftwerks
Walchensee ab. Reisegruppen willkommen. Montag Ruhetag
Tel. 08851-9405117
e-mail: info@ovm-einkehr.de

Adresse
Uniper Kraftwerke GmbH
Kraftwerk Walchensee
Altjoch 21
D-82431 Kochel
mail: infozentrum.walchensee@uniper.energy
walchenseekraftwerk
Tel. +49 (0) 88 51 77-225 Fax +49 (0) 88 51 77-2 98

Info-Zentrum Öffnungszeiten:

Die genauen Öffnungszeiten für das kommende Jahr teilen wir Ihnen dann im Laufe des Frühjahrs mit.

Schloßmuseum Murnau

(Entfernung von Walchensee:30 km)
Der Blaue Reiter
Das Schloßmuseum zeigt die mit Murnau verbundene, international bedeutende Kunst- und Literaturgeschichte im 1. Drittel des 20. Jahrhunderts und vermittelt die Besonderheiten des Alpenvorlandes sowie die örtliche Tradition und Kultur Murnaus, die eng mit diesem herausragenden künstlerischen Schaffen verbunden ist. Herzstück des Museums bildet die umfangreichste öffentlich gezeigte Sammlung von Werken Gabriele Münters sowie Arbeiten der Künstler Kandinsky, Werefkin, Jawlensky, Marc und Campendonk. Die Exponate verdeutlichen, daß sie in Murnau und Umgebung seit 1908 viele ihrer Bildmotive fanden, die bayerische Volkskunst – insbesondere die Hinterglasmalerei – kennen lernten und hier der entscheidende künstlerische Schritt zu einer neuen expressiven Malerei gelang.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag durchgehend von 10.00 bis 17.00 Uhr
Zusätlich von Juli bis Ende September Samstag und Sonntag bis 18.00 Uhr.
An Feiertagen – auch montags – zusätzlich geöffnet

Adresse:
Schloßmuseum Murnau
Schlosshof 4-5
82418 Murnau am Staffelsee
Tel. 08841-476201
Fax. 08841-476277

Weiterführende Links:

Schloßmuseum Murnau

Ludwig Ganghofer Museum

(Entfernung von Walchensee:30 km) Ludwig Ganghofer Museum in Leutasch Das neu eröffnete Ganghofer-Museum bietet Ihnen Einblicke in das Leben und Wirken des beliebten Volksschriftstellers Ludwig Ganghofer, der 20 Jahre lang in Leutasch auf die Jagd ging. Ludwig Ganghofer, der wohl meist gelesene und meistverfilmte deutschsprachige Schriftsteller, hat viele seiner Werke in seinem Jagdhaus „Hubertus“ im Gaistal verfasst. Weiterin zeigt das Museum Einblicke in die Jagd in Leutasch und in die Leutascher Dorfgeschichte. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 15:00 bis 17:00 Uhr Sonntag: 14:00 bis 17:00 Uhr Adresse: Ganghofer-Museum Kirchplatzl 154 A-6105 Leutasch Tel. 0043-5214-20093